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-bGE und WE- seit 7.8.11: “Soziale Plastik Münster“, bge-kreise.de

Sonntag, August 7th, 2011

“Soziale Plastik Münster“

 

seit dem 7.8.11 gibt es

 

ein Grundeinkommen und Komplementärwährungen

 


 

Durch die von Dirk Schumacher jetzt der bGE-Bewegung zur Verfügung gestellten Software: “www.bge-kreise.de, können sich ab sofort regional überall Kreise gründen, die mit einer Komplementär-Währung das bedingslose Grundeinkommen in der Praxis erfahrbar machen.
Am 19. Februar diesen Jahres besuchte mich Dirk, um mir das Konzept seiner Idee “bGE-Kreise” vorzustellen; er arbeitete damals noch an der Entwicklung der entsprechenden Software und ich fand seine Idee einzigartig, hatte ich doch nie von ähnlichen Vorhaben gehört. Die Software für Artabana, einer Solidargemeinschaft zur Absicherung im Krankheitsfall, hatte er Jahre zuvor geschrieben. Unabhängig voneinander haben wir beide uns ab 2008 für die Idee “bGE” stark gemacht. Anfang Juni hörte ich dann davon, dass die Software weiter entwickelt worden war und dann hielt Dirk Einführungsseminare zum Konzept der Idee “bGE-Kreise” am 25.6.11 hier im Kirchenfoyer und am 26.6.2011 in unserem RosenGarten; Letzteres war besonders gut besucht, vielleicht auch, weil wir gleichzeitig zum Grillfest eingeladen hatten, ganz nach dem Motto: “Das Leben ist ein Geschenk, lasst es uns feiern”

Text auf der www.bge-kreise.de:
“-Willkommen im BGE-Netzwerk
– Hier sind einzelne BGE-Kreise eingeladen und aufgefordert, sich mit ihren wesentlichen Daten einzubringen. Falls jemand einem BGE-Kreis beitreten möchte – eine kurze Mail an den gewünschten BGE-Kreis mit Namen, Geburtsdatum und Beitrittsdatum genügt. Falls sich ein neuer BGE-Kreis bilden will – eine kurze Mail an d.schumacher@owako.de mit Angaben zum Namen des BGE-Kreises, Gründungsdatum und Adresse des Ansprechpartners mit Email und Telefon genügt. Binnen 24 Stunden kann der neue Kreis starten. Gutes Gelingen beim gemeinsamen “Teilhaben” wünscht allen Teilnehmenden,

Dirk Schumacher, im März 2011?

Als Dialog- und Prozesskünstlerin freue ich mich sehr, dass wir seit heute, Sonntag dem 7.8.2011, diese Soziale Plastik Münster* gestalten dürfen, –ein “bedingungsloses Grundeinkommen” in WEs (Währungs Einheiten), einer virtuellen Komplementärwährung-. Es ist ein generationsübergreifendes, interkulturelles und interaktives Projekt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich willkommen:-) Wir bedanken uns ganz herzlich bei Dirk Schumacher für das zur Verfügungstellen dieser einzigartigen Software .

*wikipedia: “Die Soziale Plastik, auch genannt die soziale Skulptur, ist eine spezifische Definition eines erweiterten Kunstbegriffs des deutschen Künstlers Joseph Beuys.”

RheinGold

Kabarett: Anny Hartmann zum bGE

Samstag, April 30th, 2011

“ Von: | Erstellt: 18.03.2011, Ausschnitt aus dem Solo-Programm „Humor ist, wenn man trotzdem wählt“ von und mit Anny Hartmann, aufgenommen im Februar 2011 in Berlin, www.AnnyHartmann.de

„Wenn Dinge zu Daten werden“, Enno Schmidt/Georg Hasler

Sonntag, April 10th, 2011

danielbasel| Studigespräche am Mittwoch in der Mitte – Folge 3:

Enno Schmidt spricht mit Georg Hasler über den Unterschied von Wissen und Können, über den Zusammenhang von Open-Source und Grundeinkommen und darüber, wie sich die Gesellschaftsfragen mit der Entwicklung der Technik ändern.

„Wir leben immer noch mit den Denkgewohnheiten einer alten Industriegesellschaft mitten im Informationszeitalter, das passt nicht mehr zusammen.“

Georg Hasler, ursprünglich Geigenbauer, arbeitet als Vermittler und Unternehmer in Basel. Eine Initiative der Stiftung Kulturimpuls Schweiz in Kooperation mit grundeinkommen.tv

Die Zukunft der Arbeit

Montag, Februar 28th, 2011

thewallfalling | 26.02.2011 |

Timothy Speed: „In dem folgenden Video gehe ich auf einige Aspekte der modernen Arbeitswelt ein, in denen ich Wendepunkte sehe. Während wir noch immer in Arbeitsstrukturen des 18. und 19. Jahrhunderts agieren, wächst eine Generation von Menschen heran, die weiter, fortschrittlicher, freier, intelligenter und innovativer arbeiten können und wollen, aber von der Struktur behindert werden. Hier liegt ein völlig neues Verständnis von Arbeit und Arbeitslosigkeit. Gesucht werden Antworten auf die Frage nach einem Arbeitssystem, welches für Menschen geeignet ist, welche nicht in erster Linie von Geld, Sicherheit und Prestige angetrieben sind, sondern von Selbstentfaltung, Erneuerung und Innovationsbereitschaft.“ 🙂

Grundeinkommen – Fragen an Daniel Häni (II)

Mittwoch, November 24th, 2010

Live-Übertragung/D. Bundestag: „Susanne Wiest zum bGE“

Montag, November 8th, 2010

http://www.bundestag.de/dokumente/
textarchiv/2010/31904334_kw45_pa_petitionen/
Materialien zur bGE-Online-Petition + zur Beratung mit Susanne Wiest im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages am 8.11.2010, bGE Archiv von Wolfgang Roehrig
Das Goetheanum | Nr. 47 · 10 |: „Initiative statt Petition,  Ika Schier spricht mit Susanne Wiest: http://grundeinkommenimbundestag.blogspot.com/
info3 im November: Susanne Wiest: Neulandtanz
Film-Stimmungsbild nach der Anhörung von ESAFILMTV

NEU veröffentlicht am 11.08.2013, „Susanne Wiest Spitzenkandidatin der Piratenpartei Landesverband Mecklenburg-Vorpommern spricht auf einer Wahlkampfrede in Hamburg über das bedingungslose Grundeinkommen …“

 

seit 7.8.11: “Soziale Plastik Münster“, www.bge-kreise.de

Sonntag, November 7th, 2010

“Soziale Plastik Münster“

 

seit dem 7.8.11 gibt es

 

ein Grundeinkommen und Komplementärwährungen

 


 

Durch die von Dirk Schumacher jetzt der bGE-Bewegung zur Verfügung gestellten Software: “www.bge-kreise.de, können sich ab sofort regional überall Kreise gründen, die mit einer Komplementär-Währung das bedingslose Grundeinkommen in der Praxis erfahrbar machen.
Am 19. Februar diesen Jahres besuchte mich Dirk, um mir das Konzept seiner Idee “bGE-Kreise” vorzustellen; er arbeitete damals noch an der Entwicklung der entsprechenden Software und ich fand seine Idee einzigartig, hatte ich doch nie von ähnlichen Vorhaben gehört. Die Software für Artabana, einer Solidargemeinschaft zur Absicherung im Krankheitsfall, hatte er Jahre zuvor geschrieben. Unabhängig voneinander haben wir beide uns ab 2008 für die Idee “bGE” stark gemacht. Anfang Juni hörte ich dann davon, dass die Software weiter entwickelt worden war und dann hielt Dirk Einführungsseminare zum Konzept der Idee “bGE-Kreise” am 25.6.11 hier im Kirchenfoyer und am 26.6.2011 in unserem RosenGarten; Letzteres war besonders gut besucht, vielleicht auch, weil wir gleichzeitig zum Grillfest eingeladen hatten, ganz nach dem Motto: “Das Leben ist ein Geschenk, lasst es uns feiern”

Text auf der www.bge-kreise.de:
“-Willkommen im BGE-Netzwerk
– Hier sind einzelne BGE-Kreise eingeladen und aufgefordert, sich mit ihren wesentlichen Daten einzubringen. Falls jemand einem BGE-Kreis beitreten möchte – eine kurze Mail an den gewünschten BGE-Kreis mit Namen, Geburtsdatum und Beitrittsdatum genügt. Falls sich ein neuer BGE-Kreis bilden will – eine kurze Mail an d.schumacher@owako.de mit Angaben zum Namen des BGE-Kreises, Gründungsdatum und Adresse des Ansprechpartners mit Email und Telefon genügt. Binnen 24 Stunden kann der neue Kreis starten. Gutes Gelingen beim gemeinsamen “Teilhaben” wünscht allen Teilnehmenden,

Dirk Schumacher, im März 2011?

Als Dialog- und Prozesskünstlerin freue ich mich sehr, dass wir seit heute, Sonntag dem 7.8.2011, diese Soziale Plastik Münster* gestalten dürfen, –ein “bedingungsloses Grundeinkommen” in WEs (Währungs Einheiten), einer virtuellen Komplementärwährung-. Es ist ein generationsübergreifendes, interkulturelles und interaktives Projekt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich willkommen:-) Wir bedanken uns ganz herzlich bei Dirk Schumacher für das zur Verfügungstellen dieser einzigartigen Software .

*wikipedia: “Die Soziale Plastik, auch genannt die soziale Skulptur, ist eine spezifische Definition eines erweiterten Kunstbegriffs des deutschen Künstlers Joseph Beuys.”

RheinGold

Sigrid Kniest, kritische Wegbegleiterin der Bottroper Politik verstorben

Freitag, Oktober 29th, 2010

„Kritische Wegbegleiterin der Bottroper Politik verstorben

Siegrid Kniest Sigrid Kniest wenige Tage vor ihrem plötzlichen Tod im Gespräch mit Holger Kreft vom Büro für zukunftsfähige Regionalentwicklung in Hattingen, dem Moderator des Bottroper Projektes Nachhaltiges Flächenmanagement

Trauer: Öffentliches Gedenken für die sehr engagierte Bottroper Einwohnerin Sigrid Kniest am 22. Oktober 2010

Sigrid Kniest, die parteilose Mitbegründerin der Lokalen Agenda 21 und der Baum- und Grünschutzinitiative (BGI) in Bottrop, ist plötzlich und unerwartet in Folge einer Hirnblutung verstorben. Als kritische und mahnende Wegbegleiterin der Bottroper Politik im Sinne nachhaltiger Entwicklungen war Sigrid Kniest ein fester Bestandteil bürgernaher Prozesse in Bottrop. Neben ihrer freiberuflichen Tätigkeit als Bildungsreferentin und psychologische Beraterin war ihre Mitwirkung im Team des Familienzentrums Heilige Familie Grafenwald sehr geschätzt.

Im Mittelpunkt ihres gesellschaftspolitischen Engagements stand stets die Projekt- und Netzwerkarbeit. Die am 28. November 1956 geborene Sigrid Kniest war aktives Mitglied in der Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e. V., der Bottroper Projektgruppe Nachhaltiges Flächenmanagement, dem Gelsenkirchener Arbeitskreis Konsum und Lebensstile sowie weiteren Bürgerinitiativen und Netzwerken. Im Rahmen der Lokale Agenda 21 hat sie sich für die Förderung der Trauer- und Bestattung(s)Kultur in Bottrop verdient gemacht. Die BGI-Teilnahme zum 25-jährigen Jubiläum der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW unter dem Motto „Nachhaltigkeit in der Region“ hat sie noch im September 2010 erfolgreich mit organisiert. Die Urnenbestattung erfolgte im Rahmen einer maßgeblich von der Bottroperin Sigrid Lange organisierten, öffentlichen Gedenkveranstaltung für Sigrid Kniest am 22. Oktober 2010 in der Trauerhalle auf dem Bottroper Parkfriedhof an der Hans-Böckler-Straße. Einhelliger Tenor der Trauergäste, darunter auch Repräsentanten von Bottroper Ratsparteien, aus Natur- und Umweltverbänden sowie zahlreiche auswärtige Netzwerker: Sigrid Kniest wird uns fehlen!“ (US, September 2010 – Aktualisierung Oktober 2010)“   aus: http://gruene-bottrop.de/bau-verkehr/friedhofswesen.html

Laut Aussage von Frau Lange und Herrn Wagener ging Sigrid Kniest schon am 22.09.10 über die Schwelle. Sie hielt ihren Vortrag über „die Kunst des Loslassens und Sterbens“ im Familienzentrum Grafenwald und erlitt dann eine Hirnblutung. Zwischen 16 und 17 Uhr wurde sie noch in eine Klinik gebracht, aber sie kam nicht mehr zurück. Möge es ihr gut gehen, beim Nachhause-Gehen ins Licht… :-)))

A friend is someone, who knows the song in your heart and can sing it back to you, when you have forgotten the words.

Donna Roberts

auf Kampnagel in Hamburg: „GESPRÄCHE ÜBER MORGEN“

Dienstag, September 21st, 2010


„Die Kulturfabrik Kampnagel öffnet am kommenden Donnerstag, den 23.09.2010, ihre Hallen für die GESPRÄCHE ÜBER MORGEN. Zum Auftakt stellen sich Wolfgang Engler, einer der spannendsten Denker Deutschlands, und Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich Böll Stiftung, der Frage, ob das bedingungslose Grundeinkommen den Kapitalismus verändern kann. Gemeinsam mit der Chefredakteurin des Wirtschaftsmagazin „brand eins“ Gabriele Fischer und dem Unternehmer Daniel Häni sprechen sie über morgen – über „GRUNDEINKOMMEN und KAPITALISMUS“. Die Moderation übernimmt die Kampnagel-Intendantin Amelie Deuflhard.

Am 15. und 16. Oktober werden die GESPRÄCHE ÜBER MORGEN zum Festival. Mit dabei sind u.a. Götz W. Werner, Adrienne Göhler, Katja Kipping, Susanne Wiest, Christian Rickens und Wladimir Kaminer.

Die GESPRÄCHE ÜBER MORGEN sind eine Initiative des Hamburger Netzwerks Grundeinkommen, des Theaters Kampnagel und der ZeitZeichen für Kunst und Kultur.“

Erika Reglin-Hormann`s Blog: “Welcome the future”

3Sat/Scobel: „Grundeinkommen für alle“ mit Wolfgang Engler

Montag, September 13th, 2010

„halo2pc | „Grundeinkommen für alle“, Sendung vom 09.09.2010 Das Leben könnte so schön sein, wenn man nicht unbedingt arbeiten müsste und trotzdem ein gutes Leben führen könnte. Wenn man genügend Zeit hätte, das zu tun, was man tun möchte – und trotzdem wäre Geld da.  Das wäre der Fall, wenn es das Bürgergeld gäbe, das jeder beziehen kann und das Armut und Existenzangst ein für allemal beenden würde. –  Komplette Sendung: http://www.3sat.de/mediathek/mediathe… –  http://www.kultkino.ch/media_player_g…“

… darin, Wolfgang Engler, der den Artikel: „Die Entmündigung des Bürgers„,  in der „Berliner Zeitung“ (Archiv 19.2.2005) schrieb.

„Unternimm das Jetzt“, bGE-Demo am 6.11.2010 in Berlin

Donnerstag, Juli 22nd, 2010

„Unternimm das Jetzt“ beginnt heute am 22.7.10 um 12 Uhr

Einladung zur Teilnahme von Ralph Boes, Julia Plötzl und vielen vielen Anderen 🙂

unternimm das Jetzt

PS.: Nachtrag zum WE Friedensfestival vom 6. – 8.8.10 in Berlin in der taz.de: Friedensfestival „Frieden ist die Krönung.“ …“Drei Tage warben, sangen und beteten Initiativen auf dem Alexanderplatz für den Frieden; mit dabei: Veganer, Sufis und Toiletten-Aktivisten.“

08.11.2010 bGE im Petitionsausschuss: Unternimm das Jetzt

Freitag, Juli 16th, 2010

Unternimm das Jetzt

„Der deutsche Bundestag möge beschließen … das bedingungslose Grundeinkommen einzuführen.“ Diese Petition von Susanne Wiest wird am 08.11.2010 im Petitionsausschuss verhandelt – genau 21 Jahre nach dem Mauerfall. Jetzt ist die Zeit, eine weitere Mauer einzureißen!

Dazu haben wir für den 06.11.2010 die bisher größte Demo fürs Grundeinkommen angemeldet. Wir sagen: Unternimm das Jetzt! Setz ein Zeichen und zeig den Volksvertretern: Wir sind hier, wir übernehmen Verantwortung und wir erwarten, dass ihr in unserem Auftrag handelt.

Wir unternehmen das Jetzt: Wir mischen uns ein, wir sind laut und wir sind viele! Das Grundeinkommen hat unzählige Unterstützer. Lasst uns was draus machen. Das Thema geht uns alle an. Wir vereinigen unsere Kräfte und setzen ein Zeichen. Ein Zeichen für Freude, Fülle, gemeinsamen Wohlstand. Ein Zeichen der Kreativität, der gebündelten Kraft und Solidarität.

Dieses Ziel bekommt eine gemeinsame Aktion: Die Grundeinkommens-Demo am 06.11.2010 in Berlin. Sei Du dabei und unternimm das Jetzt: Verbinde Deine Kraft mit unserer. Sei Du dabei, trage es weiter und gestalte Deine Kampagne für die Demo. Sei Du dabei und werde aktiv, wenn wir mit 100.000 Menschen für unser Ziel auf die Straße gehen: Die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens! Jetzt!

Eure Julia Pötzl und Euer Ralph Boes

"Einen Menschen lieben heißt, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat."
Fjodor Dostojews

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