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Archive for the ‘* Matriarchat *’ Category

Arno Gruen: „Als Originale geboren, sterben wir als Kopie!“

Donnerstag, Februar 6th, 2014

#om12 Geschlechterdifferenz und Politik – Dr. Antje Schrupp

Sonntag, Mai 12th, 2013


„veröffentlicht von PiratenStreaming am 26.09.2012. Vortrag von Antje Schrupp am 22.09.2012 auf der openmind in Kassel. https://pentabarf.junge-piraten.de/fa… ,“

#om12 Sprache und Plattformneutralita?t – Anatol Stefanowitsch, https://pentabarf.junge-piraten.de/fahrplan/om12/events/69.de.html

„Die Rückkehr des Weiblichen Prinzips“ von Inaqiawa

Mittwoch, Oktober 26th, 2011

„Die  Rückkehr  des  Weiblichen  Prinzips“

– Die stille Sehnsucht der Menschheit –

ISBN:978-3-9811805-3-4,    15,50 €
„Der neue Roman beschreibt eine mögliche Welt, in der die Rückkehr des Weiblichen Prinzips das Leben auf unserem Planeten bestimmt. Eine Welt ohne Kriege, ohne Hunger, ohne Gewalt und ohne Unterdrückung. Frauen und Männer leben in dem Bewusstsein miteinander, dass ein zyklisch funktionierender Planet nur durch zyklisches und ein mit allem verbundenes Fühlen, Denken und Handeln eine lebenswerte Existenz sichern kann.
Dieser Roman spielt in einer lebens- und liebenswerten Zukunft, in der die Sehnsucht der Menschheit nach Frieden, Liebe und Verbundenheit erfüllt wird. Von diesem beschützten Standpunkt aus, erlaubt der Stoff den Lesern und Leserinnen in die unglaubliche Absurdität einer Vergangenheit zu schauen, die unsere heutige Gegenwart darstellt.“

Inaqiawa auf Jetzt-TV.net

Die Weiblichkeit feiern

Herzlichen Dank an Inaqiawa und  Anne und Rainer vom ESS-Zimmer.eu :-))

Jeremy Rifkin – Die empathische Zivilisation: Kulturzeit

Donnerstag, Juli 15th, 2010

„Aufbau einer Zivilisation der Empathie – unsere einzige Chance zu überleben? von Hannelore Vonier

„Int. Goddess-Kongress“: Hambacher Schloss 28. – 30.5.10

Freitag, Mai 28th, 2010

“Internationaler Goddess-Kongress 2010 Spiritualität und Politik

„Ihr nennt mich mit tausend Namen

und sprecht doch nur euch selber aus“

Große Mutter – Göttin – Ahnin – Großmutter

-The living Goddess-

Die politische Dimension weiblicher Spiritualität

Hambacher Schloss vom 28. – 30. Mai 2010

Referentinnen / Referenten

GRÜSS GÖTTIN

Konferenz Cochabamba Mutter Erde

Freies Fließen – Lösung von Blockaden 1.1/1.n

Freitag, April 30th, 2010


13. Dezember 2009 — Prof. Bernd Senf: Was Wilhelm Reich, Viktor Schauberger und Silvio Gesell gemeinsam haben. Die Lösung der Blockierung ist die Lösung.

Fließendes Geld und Heilung des sozialen Organismus (1996), Die Lösung der Blockierung ist die Lösung“ von Bernd Senf Vollständiger Artikel als PDF Datei (5 Seiten) Dieser Aufsatz wurde auch in dem Buch „Der Tanz um den Gewinn“ veröffentlicht.

Michaela Moser über Bedürftigkeit

Mittwoch, Oktober 28th, 2009

Philosophisch-politisches Küchengespräch: Antje Schrupp befragt Michaela Moser

„Auch unter Linken ist die Bedürftigkeit der Menschen ein Tabuthema

20 Okt. 09: Er hält sich hartnäckig, der Mythos von der Eigenverantwortlichkeit. Nicht nur neoliberale Leistunsträger-Ideologie, sondern auch die linke Kritik an sozialer Ungleichheit setzt immer noch  auf den autonomen Selbstversorger-Mann/Mensch als Modell für das, was wir uns unter gelungenem Menschsein vorzustellen haben. „Menschen müssen von ihrer Arbeit leben können“ heißt es zum Beispiel in einer kirchlichen Stellungnahme oder, wie in einem taz-Kommentar: „Die Entstigmatisierung von Hartz IV als normale Sozialleistung und nicht als Fürsorge ist der einzig positive Aspekt des Bürgergeld-Vorschlags der FDP.“

Aber diese Gegenüberstellung von „Fürsorge“ und „normale Sozialleistung“ ist Unsinn. Eher andersrum wird ein Schuh draus: Nur wenn wir Bedürftigkeit und Fürsorge als „normalen“ menschlichen Zustand begreifen, werden wir auch das Rechts- und Sozialsystem so einrichten, dass niemand dabei auf der Strecke bleibt…“ weiterlesen:

Heiner Kayser im Interview mit M S W, Radio Kaktus Podcast

Montag, September 7th, 2009

Heiner Kayser vom  Radio-Kaktus Münster e.V. im Interview mit Maya S Welten über das Projekt mit Arbeitstitel: “Rosenduft” und den WELTWEITEN MARSCH FUR FRIEDEN UND GEWALTFREIHEIT, ebenfalls dabei waren auch Türkân Kurt und Sonja Korte und im Hintergrund natürlich Molla Demirel. :-)
 

Datenverlust vom 29.1. – 28.8.09

Dienstag, September 1st, 2009

Leider gingen alle Einträge, Filme und Links abends am Freitag, dem 28.8.09 gegen 22 Uhr durch Unachtsamkeit unwiderruflich verloren. Mit NT für Nachtrag gekennzeichnet, wird Wichtiges mit Hilfe anderer Kalender u.A. dem grossartigen Archiv von Wolfgang Röhrig und dem Blog von Daniel Häni und Enno Schmidt, der Seiten der Bürgerinitiativen um Ralph Boes, Gisela Brunken, Volker Stöckel, unserer in Münster und der Seiten von Susanne Wiest, Axel Dörken und vieler Anderer hoffentlich bald wieder von Matthias und mir rekonstruiert hier  erscheinen können. Ich danke Euch Allen ganz herzlich für Eure Anwesenheit hier im Netz *lächle*

„Wovon wir wirklich leben“ in kurskontakte.de, Nr.: 161

Freitag, Januar 30th, 2009

„Margrit Kennedy, Heide Göttner-Abendroth und Johannes Heimrath denken

Im Dezember 2008 trafen sich im Lebensgarten Steyerberg Margrit Kennedy, Heide-Göttner-Abendroth und Johannes Heimrath, um einen ganzen Tag dem gemeinsamen Nachdenken über die auf den ersten Blick so utopisch wirkende, aber doch omnipräsente Ökonomie des Schenkens zu widmen. Der folgende Gesprächs­auszug ist ein erstes Ergebnis dieser auch filmisch dokumentierten, produktiven Zusammenkunft. Weitere Veröffentlichungen als Film und in Buchform werden in den nächsten Monaten folgen.“ weiterlesen

Jonathan Meese: Fotografie-Ekstase – Genie und Wahnsinn

Montag, Januar 12th, 2009

Rückbesinnung auf mütterliche/matriarchale Werte

Mittwoch, Januar 7th, 2009

-Fair teilen statt sozial spalten-

-Weg von der Selbstversorgermentalität hin zur Fremdversorgermentalität-

-Es geht um Verantwortungsbewusstsein-

Es geht um die Rückbesinnung auf mütterliche Werte

In patriarchalen Systemen neigt man dazu um alles zu kämpfen, jeder gegen jeden und man nutzt Allen gehörende, wertvolle Ressourcen aus, um nur für sich selbst Geld zu verdienen. Zins-Geld ist jedoch immer in Verbindung mit Kredit, Schuld und Macht zu verstehen.

„Ein patriarchalisches Paradigma an Werten offenbart sich in einem Lebensstil, wo

  • · Kampf,
  • · Wettbewerb,
  • · Hierarchie,
  • · Gewalt und Zwang,
  • · Macht,
  • · Wachstum,
  • · Fortschritt,
  • · Kontrolle natürlicher Ressourcen,
  • · Kontrolle und Beherrschung Anderer

durch die Inbesitznahme von Wahrheit charakteristisch sind.

Wollen wir beispielsweise etwas gegen soziale Ungerechtigkeit unternehmen, sprechen wir vom ‚Kampf gegen Armut und Ausbeutung’. Möchten wir eine saubere Umgebung, kämpfen wir gegen die Umweltverschmutzung. Wir kämpfen gegen den Krieg, Männer für eine Beförderung, Frauen für gleiche Behandlung, Kinder für bessere Noten, Alte für mehr Rente, Teenager um Anerkennung … Alle scheinen zu glauben, dass sämtliche Handlungen, die alltäglichen und die besonderen, den Einsatz von Gewalt erfordern.“ Hannelore Vonier

Dabei sind wir in erster Linie soziale Wesen. Das Leben ist ein Geschenk, was gefeiert gehört. Wir leben in einer wundervollen Zeit in der es genug für alle gibt, wenn wir miteinander teilen und die natürliche Freude und Dankbarkeit lässt uns weiterhin kreativ sein.

Und unsere Verschiedenheit ist gerade unser Reichtum. Jede/r trägt gerade das bei, was ihre/seine Stärke ist. Schauen wir also, dass es unseren Nächsten gut geht und nehmen wir Teil am Leben des Anderen. Wohlwollendes Interesse kann der Gemeinschaft nicht schaden, (höchstens dem Wettbewerb;-) und jeder ist willkommen.

„…Die bedingungslos schenkende Haltung ist letztlich die mütterliche Haltung, so wie auch die mütterliche Erde den Menschen alles schenkt, was sie zum Leben brauchen. Dagegen wird die Erde in der patriarchalen Ökonomie als Gratis-Ressource ausgebeutet, ähnlich wie auch Frauen als Mütter. Aber in der matriarchalen Ökonomie ist die schenkende, mütterliche Haltung der anerkannte höchste Wert. Deshalb wird eine Matriarchin oder ein Sachem oder ein Clan am meisten geehrt, wenn sie sich verhalten „wie eine gute Mutter“ (Spruch der Minangkabau, Sumatra). Mütterlichkeit hat in matriarchalen Gesellschaften daher nichts mit spätbürgerlicher Sentimentalität zu tun, sondern ist zugleich ein ökonomischer wie auch ein sozialer Faktor…“ Heide Göttner-Abendroth

"Solange man selbst redet, erfaehrt man nichts."
Marie von Ebner-Eschenbach

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