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Archive for Februar, 2010

Demokratie 2.0 – Susanne Wiest, MDR FIGARO

Mittwoch, Februar 24th, 2010

„Ausschnitt aus „Demokratie 2.0“, MDR-Radiosendung vom 06.02.2010.

Die junge Generation, die mit Internet und Digitaltechnik aufgewachsen ist, sieht immer mehr ihren Lebensraum bedroht. Nun nutzt sie die Möglichkeiten der digitalen Welt, sich zu vernetzen und für Freiheit und Offenheit in diesem Lebensraum zu kämpfen.

Die allein erziehende Susanne Wiest stieß eines Tages im Internet auf die Idee „Bedingungsloses Grundeinkommen“. Begeistert verbreitete sie die Idee im Internet, richtete sogar ein eigenes Weblog ein. Mit einer Online-Petition an den Deutschen Bundestag trat sie eine Welle los, die den Server lahm legte. In nur drei Wochen hatten 54.000 Bürger ihre Idee digital mitgezeichnet und unterstützt. Susanne Wiest stand auf einmal im Rampenlicht, diskutierte mit Politikern bei „Menschen bei Maischberger“.

Doch bis heute wartet sie auf eine Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales. Da verwundert Politikverdrossenheit nicht. Quelle: MDR FIGARO Die ganze Sendung kann unter http://www.mdr.de/mdr-figaro/hoerspie… angehört werden.“

Dank an ForMoreDemocracy :-), der sagt:

„Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt. Wir können ein vielfaches von dem, was wir brauchen produzieren. Um uns herum Überfluss. Und da leisten wir uns Verarmung und Ausgrenzung eines Teiles unserer Bevölkerung durch Hartz IV? Das ist ein Skandal!“

„Es geht doch…“, Sigrid Kniest zur Broschüre der aGEnda21

Dienstag, Februar 23rd, 2010

Info-Brief zur Broschüre „Es geht doch…“, zur „Agenda21“ und „MEHR DEMOKRATIE“ von Sigrid Kniest, LebensArt-plus & Agenda21-Akteurin, Bottrop

MORGEN gibt es schon. Die Zukunft einer ganzheitlichen Lebensweise hat bereits begonnen. Neue Info-Broschüre: „ES GEHT DOCH! — SOZIAL UND ÖKOLOGISCH WIRTSCHAFTEN IN DER REGION“. Projektvorstellungen aufgrund nachhaltiger Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftsweisen in der Emscher-Lippe-Region. Erstellt vom regionalen Arbeitskreis Konsum- und Lebensstile der aGEnda21. Empfohlen und unterstützt von Sigrid Kniest, LebensArt-plus, Persönlichkeitsbildung: Gesellschaftsgestaltung, www.lebensart-plus.de & Agenda21-Akteurin, Bottrop.

Download unter http://agenda21.gelsenkirchen.de

bGE FÜR ALLE: „Ein Film-Plädoyer für eine radikale Idee“ 2/3

Montag, Februar 22nd, 2010

Wichtigstes Sozialurteil darf nicht in Suppenküchen münden

Dienstag, Februar 9th, 2010

Statement von Götz Werner zum heutigen Richterspruch zum Hartz-IV-Gesetz:

“Das wichtigste Sozialurteil darf nicht in Suppenküchen münden.

Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zu den Regelleistungen nach Hartz-IV sollte von der Politik ernst genommen werden. Sie tut es aber nicht, wie erste Reaktionen zeigen: Statt über eine angemessene Kindergrundsicherung nachzudenken, fällt Arbeitsministerin von der Leyen nichts besseres ein als Suppenküchen, Schulspeisung und Nachhilfeunterricht, von Verwaltungen organisiert und von Bürgern finanziert. Es geht den Richtern um würdiges Leben, nicht um Arbeitsbeschaffung für eine Verwaltung, die schon bei der Festsetzung der Bemessungsgrenzen gezeigt hat, dass sie völlig überfordert ist.

(Die kalte Wut müsste die Bevölkerung packen, wenn wirklich gehört wird, was die Regierung zum Urteil sagt! – Anmerkung der Ergo In-Vivo Redaktion)

Gerade vor solchen Ideen von Verwaltung und Politik müssen die Bürger geschützt werden. Die Richter stellen klar, dass jedem Bürger ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben gewährleistet werden muss. Suppenküchen und andere Sachleistungen auf Antrag öffnen neue Tore für Willkür und Fehleinschätzungen und verletzen das Recht auf ein Leben in Würde.

Dies gilt insbesondere für die 1,7 Millionen Kinder und Jugendlichen, die der Hilfe durch die Bürgergemeinschaft bedürfen. Ihre physische Existenz und nachhaltige Entwicklung durch Bildung und Zuneigung müssen durch die rasche Einführung eines Kindergrundeinkommens gesichert werden, so wie dies die Experten des Deutschen Kinderschutzbundes seit langem fordern. Das Geld gehört in die Hände der Eltern und nicht in die von Bürokraten.

In einem zweiten Schritt ist es notwendig, ein Grundeinkommen einzuführen, das jedem Bürger ohne administrative Verrenkungen zukommt. Weder willkürliche Regelsätze für arbeitslose Menschen noch ebenso willkürliche Steuerfreibeträge für Menschen in Arbeit sind eine passende Antwort auf die heutige richterliche Entscheidung, sondern diese an Bedingungen gebundenen und von parteipolitischen Konstellationen abhängigen Grundsicherungen der Bürger müssen durch ein bedingungsloses Grundeinkommen abgelöst werden. Ich zweifle an der Aufrichtigkeit von Politikern, die Gängel- und Kontrollsysteme einführen wollen, um den Richterspruch umzusetzen. Dies ist weder sozial noch christlich, sondern soll lediglich der Zivilgesellschaft die individuellen Rechte zugunsten der politischen Entscheider entziehen.”

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Interfakultatives Institut für Entrepreneurship
Universität Karlsruhe (TH)
Prof. Götz W. Werner

Pressekontakt:
Andrei Birtolonu
Arthen Kommunikation GmbH
Telefon: (0721) 62514-0
Fax: (0721) 62514-90
E-Mail: a.birtolonu@arthen-kommunikation.de

Diesen Artikel fand ich auf der sehr informativen Seite Ergo In-Vivo von Renate Dachauer vielen Dank 🙂

BR ALPHA – Sendung 6 – Tod 1

Donnerstag, Februar 4th, 2010

Teil 2: http://de.youtube.com/watch…

Playlist mit Vera F. Birkenbihl: http://www.youtube.com/view…

Vera Felicitas Birkenbihl

Elisabeth Kübler-Ross

Bert Hellinger

Das LOL²A-Prinzip, Françoise und René Egli

"Wer nicht an Wunder glaubt ist kein Realist!"
altes iranisches Sprichwort

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