„Veröffentlicht von GralsWelt TV am 25.03.2013. Der Göttinger Gehirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther plädiert für eine Abkehr von der Egozentrik im Denken für die Nutzung der menschlichen Begeisterungsfähigkeit.
Etwas überspitzt könnte man das heute in unserer Gesellschaft gepflegte Menschenbild als „maschinenähnlich“ beschreiben: Wir bemühen uns darum, Gedanken von Gefühlen zu trennen, und legen schon in der schulischen Ausbildung Wert auf den „reinen Intellekt“, wobei der Erwerb von Wissen unabhängig vom Erleben des Kindes stattfinden soll; wir setzen den Begriff Seele mit Gehirntätigkeit gleich und stellen den freien Willen in Frage. Und nicht selten beruft man sich bei diesem „modernen Menschenbild“ auf die Gehirnforschung. Dabei könnten deren Erkenntnisse zu ganz anderen Schlüssen führen – wie aus diesem Gespräch mit Prof. Dr. Gerald Hüther, einem der bekanntesten Gehirnforscher Deutschlands, deutlich wird.
Auf unserer Webseite finden Sie ein weiteres Interview mit Prof. Gerald Hüther: „Zitronenbäume pflanzen statt Zitronen ausquetschen“: http://www.gral.de/aktuell/zitronenba…
Weitere Informationen, Interviews, Artikel und mehr zu weltanschaulichen Themen, Kultur und Lebenshilfe: http://www.gral.de“
„Veröffentlicht von Musik Heart am 12.05.2013. Gesellschaftsorientierte Erziehung führt zum Verlust der Menschlichen Qualitäten ,der Emotionen .Gesellschaftsorientierte Erziehung ist eine Funktionalisierung eines heranwachsenden zum dienenden und gefolgsamen wesen das in Unterdrückung seiner Bedürfnisse lebt.“