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„Vom Recht auf Arbeit zum Recht auf Leben“ zur 4. Intern. Woche des Grundeinkommens vom 19. – 25.09.2011
Montag, September 19th, 2011Die Veranstaltung: „Vom Recht auf Arbeit zum Recht auf Leben“, eine Filmvorführung mit Diskussion, findet in Münster zur 4. Internationalen Woche des Grundeinkommens vom 19. – 25.09.2011
und im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Beirates für kommunale Entwicklungszusammenarbeit „Menschenrechte“ vom 16.9. – 9.12.2011 statt .
Wann: Dienstag, 20.9, 19.30 Uhr
Wo: Volkshochschule Münster, Aegidiimarkt 3, Raum 207
Was: „Vom Recht auf Arbeit zum Recht auf Leben„, Der Film „Grundeinkommen“ von Daniel Häni und Enno Schmidt wird gezeigt und diskutiert: Das bedingungslose Grundeinkommen will als Kulturimpuls von der erzwungenen Arbeit befreien und zu einer selbst gewählten führen. Verschiedene Finanzierungsvorschläge werden erläutert, die in Namibia und in einer deutschen Genossenschaft erprobt wurden. Film auf Youtube >> . Film bestellen: hier>>
Veranstalter: Initiative Grundeinkommen Münster, Soziale Plastik Münster, seit dem 7.8.11 gibt es hier ein bedingungsloses Grundeinkommen in der Komplementärwährung WE.
Bernhard Korn 0251 521110 und Maya S Welten 0251 1341489
-bGE und WE- seit 7.8.11: “Soziale Plastik Münster“, bge-kreise.de
Sonntag, August 7th, 2011“Soziale Plastik Münster“
seit dem 7.8.11 gibt es
ein Grundeinkommen und Komplementärwährungen
Durch die von Dirk Schumacher jetzt der bGE-Bewegung zur Verfügung gestellten Software: “www.bge-kreise.de“, können sich ab sofort regional überall Kreise gründen, die mit einer Komplementär-Währung das bedingslose Grundeinkommen in der Praxis erfahrbar machen.
Am 19. Februar diesen Jahres besuchte mich Dirk, um mir das Konzept seiner Idee “bGE-Kreise” vorzustellen; er arbeitete damals noch an der Entwicklung der entsprechenden Software und ich fand seine Idee einzigartig, hatte ich doch nie von ähnlichen Vorhaben gehört. Die Software für Artabana, einer Solidargemeinschaft zur Absicherung im Krankheitsfall, hatte er Jahre zuvor geschrieben. Unabhängig voneinander haben wir beide uns ab 2008 für die Idee “bGE” stark gemacht. Anfang Juni hörte ich dann davon, dass die Software weiter entwickelt worden war und dann hielt Dirk Einführungsseminare zum Konzept der Idee “bGE-Kreise” am 25.6.11 hier im Kirchenfoyer und am 26.6.2011 in unserem RosenGarten; Letzteres war besonders gut besucht, vielleicht auch, weil wir gleichzeitig zum Grillfest eingeladen hatten, ganz nach dem Motto: “Das Leben ist ein Geschenk, lasst es uns feiern”
Text auf der www.bge-kreise.de:
“-Willkommen im BGE-Netzwerk– Hier sind einzelne BGE-Kreise eingeladen und aufgefordert, sich mit ihren wesentlichen Daten einzubringen. Falls jemand einem BGE-Kreis beitreten möchte – eine kurze Mail an den gewünschten BGE-Kreis mit Namen, Geburtsdatum und Beitrittsdatum genügt. Falls sich ein neuer BGE-Kreis bilden will – eine kurze Mail an d.schumacher@owako.de mit Angaben zum Namen des BGE-Kreises, Gründungsdatum und Adresse des Ansprechpartners mit Email und Telefon genügt. Binnen 24 Stunden kann der neue Kreis starten. Gutes Gelingen beim gemeinsamen “Teilhaben” wünscht allen Teilnehmenden,
Dirk Schumacher, im März 2011?
Als Dialog- und Prozesskünstlerin freue ich mich sehr, dass wir seit heute, Sonntag dem 7.8.2011, diese “Soziale Plastik Münster”* gestalten dürfen, –ein “bedingungsloses Grundeinkommen” in WEs (Währungs Einheiten), einer virtuellen Komplementärwährung-. Es ist ein generationsübergreifendes, interkulturelles und interaktives Projekt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich willkommen:-) Wir bedanken uns ganz herzlich bei Dirk Schumacher für das zur Verfügungstellen dieser einzigartigen Software .
*wikipedia: “Die Soziale Plastik, auch genannt die soziale Skulptur, ist eine spezifische Definition eines erweiterten Kunstbegriffs des deutschen Künstlers Joseph Beuys.”
Die Zukunft der Arbeit
Montag, Februar 28th, 2011Timothy Speed: „In dem folgenden Video gehe ich auf einige Aspekte der modernen Arbeitswelt ein, in denen ich Wendepunkte sehe. Während wir noch immer in Arbeitsstrukturen des 18. und 19. Jahrhunderts agieren, wächst eine Generation von Menschen heran, die weiter, fortschrittlicher, freier, intelligenter und innovativer arbeiten können und wollen, aber von der Struktur behindert werden. Hier liegt ein völlig neues Verständnis von Arbeit und Arbeitslosigkeit. Gesucht werden Antworten auf die Frage nach einem Arbeitssystem, welches für Menschen geeignet ist, welche nicht in erster Linie von Geld, Sicherheit und Prestige angetrieben sind, sondern von Selbstentfaltung, Erneuerung und Innovationsbereitschaft.“ 🙂
BR/Quer: D einig Doktorland, das gr. Geschäft mit dem Titel
Sonntag, Februar 27th, 2011
„Deutschland belegt einen Spitzenplatz, was die Zahl seiner Doktoren angeht. Jedes Jahr promovieren hierzulande rund 25.000 Hochschulabsolventen. Sie streben aber oftmals nicht etwa eine wissenschaftliche Karriere an, sondern wollen damit ihre Karriere beflügeln. Daher lassen sich nicht wenige ihren „Dr.“ auch was kosten — das Geschäft mit den Doktorarbeiten ist in Deutschland ein lukrativer Dienstleistungszweig. Der wissenschaftliche Gehalt der Dissertation spielt dabei oft keine Rolle. Hauptsache, das Dr. steht vor dem Namen.“
seit 7.8.11: “Soziale Plastik Münster“, www.bge-kreise.de
Sonntag, November 7th, 2010“Soziale Plastik Münster“
seit dem 7.8.11 gibt es
ein Grundeinkommen und Komplementärwährungen
Durch die von Dirk Schumacher jetzt der bGE-Bewegung zur Verfügung gestellten Software: “www.bge-kreise.de“, können sich ab sofort regional überall Kreise gründen, die mit einer Komplementär-Währung das bedingslose Grundeinkommen in der Praxis erfahrbar machen.
Am 19. Februar diesen Jahres besuchte mich Dirk, um mir das Konzept seiner Idee “bGE-Kreise” vorzustellen; er arbeitete damals noch an der Entwicklung der entsprechenden Software und ich fand seine Idee einzigartig, hatte ich doch nie von ähnlichen Vorhaben gehört. Die Software für Artabana, einer Solidargemeinschaft zur Absicherung im Krankheitsfall, hatte er Jahre zuvor geschrieben. Unabhängig voneinander haben wir beide uns ab 2008 für die Idee “bGE” stark gemacht. Anfang Juni hörte ich dann davon, dass die Software weiter entwickelt worden war und dann hielt Dirk Einführungsseminare zum Konzept der Idee “bGE-Kreise” am 25.6.11 hier im Kirchenfoyer und am 26.6.2011 in unserem RosenGarten; Letzteres war besonders gut besucht, vielleicht auch, weil wir gleichzeitig zum Grillfest eingeladen hatten, ganz nach dem Motto: “Das Leben ist ein Geschenk, lasst es uns feiern”
Text auf der www.bge-kreise.de:
“-Willkommen im BGE-Netzwerk– Hier sind einzelne BGE-Kreise eingeladen und aufgefordert, sich mit ihren wesentlichen Daten einzubringen. Falls jemand einem BGE-Kreis beitreten möchte – eine kurze Mail an den gewünschten BGE-Kreis mit Namen, Geburtsdatum und Beitrittsdatum genügt. Falls sich ein neuer BGE-Kreis bilden will – eine kurze Mail an d.schumacher@owako.de mit Angaben zum Namen des BGE-Kreises, Gründungsdatum und Adresse des Ansprechpartners mit Email und Telefon genügt. Binnen 24 Stunden kann der neue Kreis starten. Gutes Gelingen beim gemeinsamen “Teilhaben” wünscht allen Teilnehmenden,
Dirk Schumacher, im März 2011?
Als Dialog- und Prozesskünstlerin freue ich mich sehr, dass wir seit heute, Sonntag dem 7.8.2011, diese “Soziale Plastik Münster”* gestalten dürfen, –ein “bedingungsloses Grundeinkommen” in WEs (Währungs Einheiten), einer virtuellen Komplementärwährung-. Es ist ein generationsübergreifendes, interkulturelles und interaktives Projekt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich willkommen:-) Wir bedanken uns ganz herzlich bei Dirk Schumacher für das zur Verfügungstellen dieser einzigartigen Software .
*wikipedia: “Die Soziale Plastik, auch genannt die soziale Skulptur, ist eine spezifische Definition eines erweiterten Kunstbegriffs des deutschen Künstlers Joseph Beuys.”
Jeremy Rifkin – Die empathische Zivilisation: Kulturzeit
Donnerstag, Juli 15th, 2010BR ALPHA – Sendung 6 – Tod 1
Donnerstag, Februar 4th, 2010Teil 2: http://de.youtube.com/watch…
Playlist mit Vera F. Birkenbihl: http://www.youtube.com/view…
generationsübergreifendes, interkulturelles Atelier „ART IN DIALOG“
Freitag, März 28th, 2008
In der DKV-Residenz am Tibusplatz in 48143 Münster
biete ich auch im April, Mai und Juni wieder,
14-tägig montags um 16 Uhr,
ein generationsübergreifendes, interkulturelles
Atelier “ART IN DIALOG”
für Bewohner der Residenz und Gäste von außerhalb an.
In entspannter Atmosphäre, auch einer Kaffeepause zwischendurch, genießen wir es, uns miteinander kreativ gestaltend zu erleben.
Neue Teilnehmer sind immer herzlich willkommen.
Termine sind vorerst:
14. und 28. April 2008
12. 5. fällt aus wegen Pfingsten
26. Mai
9. und 23. Juni