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Bedingungsloses Grundeinkommen – Helvetia unterschreibt

Sonntag, November 7th, 2010

„Veröffentlicht am 14.05.2012 von danielbasel, Lancierungsfest zur Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Zürich, Schiffbau, 21. April 2012.“

Tanz in den Mai: „Ein Film von Enno Schmidt über die Zeit des Unterschriftensammelns von der Lancierung der Volksinitiative bist zu Einreichung der Unterschriften am 04.10.2013. Eine Hommage an die Sammlerinnen und Sammler. Durch sie kommt es zur Volksabstimmung über die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens in der Schweiz. Dadurch ist auch in vielen anderen Ländern die Diskussion über ein bedingungsloses Grundeinkommen angestossen worden.“

Sigrid Kniest, kritische Wegbegleiterin der Bottroper Politik verstorben

Freitag, Oktober 29th, 2010

„Kritische Wegbegleiterin der Bottroper Politik verstorben

Siegrid Kniest Sigrid Kniest wenige Tage vor ihrem plötzlichen Tod im Gespräch mit Holger Kreft vom Büro für zukunftsfähige Regionalentwicklung in Hattingen, dem Moderator des Bottroper Projektes Nachhaltiges Flächenmanagement

Trauer: Öffentliches Gedenken für die sehr engagierte Bottroper Einwohnerin Sigrid Kniest am 22. Oktober 2010

Sigrid Kniest, die parteilose Mitbegründerin der Lokalen Agenda 21 und der Baum- und Grünschutzinitiative (BGI) in Bottrop, ist plötzlich und unerwartet in Folge einer Hirnblutung verstorben. Als kritische und mahnende Wegbegleiterin der Bottroper Politik im Sinne nachhaltiger Entwicklungen war Sigrid Kniest ein fester Bestandteil bürgernaher Prozesse in Bottrop. Neben ihrer freiberuflichen Tätigkeit als Bildungsreferentin und psychologische Beraterin war ihre Mitwirkung im Team des Familienzentrums Heilige Familie Grafenwald sehr geschätzt.

Im Mittelpunkt ihres gesellschaftspolitischen Engagements stand stets die Projekt- und Netzwerkarbeit. Die am 28. November 1956 geborene Sigrid Kniest war aktives Mitglied in der Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e. V., der Bottroper Projektgruppe Nachhaltiges Flächenmanagement, dem Gelsenkirchener Arbeitskreis Konsum und Lebensstile sowie weiteren Bürgerinitiativen und Netzwerken. Im Rahmen der Lokale Agenda 21 hat sie sich für die Förderung der Trauer- und Bestattung(s)Kultur in Bottrop verdient gemacht. Die BGI-Teilnahme zum 25-jährigen Jubiläum der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW unter dem Motto „Nachhaltigkeit in der Region“ hat sie noch im September 2010 erfolgreich mit organisiert. Die Urnenbestattung erfolgte im Rahmen einer maßgeblich von der Bottroperin Sigrid Lange organisierten, öffentlichen Gedenkveranstaltung für Sigrid Kniest am 22. Oktober 2010 in der Trauerhalle auf dem Bottroper Parkfriedhof an der Hans-Böckler-Straße. Einhelliger Tenor der Trauergäste, darunter auch Repräsentanten von Bottroper Ratsparteien, aus Natur- und Umweltverbänden sowie zahlreiche auswärtige Netzwerker: Sigrid Kniest wird uns fehlen!“ (US, September 2010 – Aktualisierung Oktober 2010)“   aus: http://gruene-bottrop.de/bau-verkehr/friedhofswesen.html

Laut Aussage von Frau Lange und Herrn Wagener ging Sigrid Kniest schon am 22.09.10 über die Schwelle. Sie hielt ihren Vortrag über „die Kunst des Loslassens und Sterbens“ im Familienzentrum Grafenwald und erlitt dann eine Hirnblutung. Zwischen 16 und 17 Uhr wurde sie noch in eine Klinik gebracht, aber sie kam nicht mehr zurück. Möge es ihr gut gehen, beim Nachhause-Gehen ins Licht… :-)))

A friend is someone, who knows the song in your heart and can sing it back to you, when you have forgotten the words.

Donna Roberts

auf Kampnagel in Hamburg: „GESPRÄCHE ÜBER MORGEN“

Dienstag, September 21st, 2010


„Die Kulturfabrik Kampnagel öffnet am kommenden Donnerstag, den 23.09.2010, ihre Hallen für die GESPRÄCHE ÜBER MORGEN. Zum Auftakt stellen sich Wolfgang Engler, einer der spannendsten Denker Deutschlands, und Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich Böll Stiftung, der Frage, ob das bedingungslose Grundeinkommen den Kapitalismus verändern kann. Gemeinsam mit der Chefredakteurin des Wirtschaftsmagazin „brand eins“ Gabriele Fischer und dem Unternehmer Daniel Häni sprechen sie über morgen – über „GRUNDEINKOMMEN und KAPITALISMUS“. Die Moderation übernimmt die Kampnagel-Intendantin Amelie Deuflhard.

Am 15. und 16. Oktober werden die GESPRÄCHE ÜBER MORGEN zum Festival. Mit dabei sind u.a. Götz W. Werner, Adrienne Göhler, Katja Kipping, Susanne Wiest, Christian Rickens und Wladimir Kaminer.

Die GESPRÄCHE ÜBER MORGEN sind eine Initiative des Hamburger Netzwerks Grundeinkommen, des Theaters Kampnagel und der ZeitZeichen für Kunst und Kultur.“

Erika Reglin-Hormann`s Blog: “Welcome the future”

„Unternimm das Jetzt“, bGE-Demo am 6.11.2010 in Berlin

Donnerstag, Juli 22nd, 2010

„Unternimm das Jetzt“ beginnt heute am 22.7.10 um 12 Uhr

Einladung zur Teilnahme von Ralph Boes, Julia Plötzl und vielen vielen Anderen 🙂

unternimm das Jetzt

PS.: Nachtrag zum WE Friedensfestival vom 6. – 8.8.10 in Berlin in der taz.de: Friedensfestival „Frieden ist die Krönung.“ …“Drei Tage warben, sangen und beteten Initiativen auf dem Alexanderplatz für den Frieden; mit dabei: Veganer, Sufis und Toiletten-Aktivisten.“

28.8.-4.9.10 Light Walk® Seminar in der Villa Ricky/Toskana

Samstag, Juli 17th, 2010

Villa Ricky in der ToscanaInformation zum Seminar und  Photos und Info über die „Villa Ricky“

oder direkt bei Olivia M. Weber am

Light Focus® Centre for Human Potential Development

TV-Beitrag: Ideen-Kosmos Rudolf Steiner

Dienstag, Juni 22nd, 2010


„rudolfsteiner2011 17. Mai 2010„Steiner entsteinert“ und „fit für das 21. Jahrhundert“.

Anlässlich der Eröffnung der großen Steiner-Doppelausstellung brachte der ORF in seinem Kulturjournal „kultur.montag“ einen ausführlichen Bericht über Rudolf Steiners Einfluss u.a. auf Kunst, Archtiektur und Design.

Weitere Infos zur Sendung: http://tv.orf.at/groups/kultur/pool/r…

150 Jahre Rudolf Steiner 2011: http://rudolf-steiner-2011.com“

4. Durchbruch findet statt: 26.04.2010, 28.46 Vir/Pis

Montag, April 26th, 2010

Montag, April 26th, 2010

  1. 04.11.2008, 18.58 Vir/Pis   (direkt)
  2. 05.02.2009, 20.39 Vir/Pis  (rückläufig)
  3. 15.09.2009, 24.43 Vir/Pis  (direkt)
  4. 26.04.2010. 28.46 Vir/Pis  (rückläufig)
  5. 26.07.2010, 00.25 Lib/Ari  (direkt)

BR ALPHA – Sendung 6 – Tod 1

Donnerstag, Februar 4th, 2010

Teil 2: http://de.youtube.com/watch…

Playlist mit Vera F. Birkenbihl: http://www.youtube.com/view…

Vera Felicitas Birkenbihl

Elisabeth Kübler-Ross

Bert Hellinger

Das LOL²A-Prinzip, Françoise und René Egli

bGE: Tagung der Erich Fromm Gesellschaft vom 18.-20.9.09

Freitag, September 18th, 2009

„Arbeit – Faulheit – Grundeinkommen“
Herbsttagung der Internationalen Erich Fromm Gesellschaft
18. bis 20. September 2009 in Fuldatal bei Kassel
RWS

in der Tagungsstätte „Reinhardswaldschule“ in Fuldatal bei Kassel

Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat die Situation verschärft und die Frage der Zukunft der Erwerbsarbeit neu in die Diskussion gebracht. Das Problem einer gerechten Verteilung und Vergütung von Arbeit spitzt sich zu; gleichzeitig werden Modelle entwickelt, Nicht-Erwerbstätigen die Möglichkeit zu geben, mit Hilfe eines garantierten Grundeinkommens andere Formen von Tätigsein zu entwickeln und Arbeit neu zu definieren. Die Idee eines „garantierten Grundeinkommens für alle“ wurde schon 1966 von Erich Fromm verfolgt (vgl. Fromm, „Psychologische Aspekte zur Frage eines garantierten Einkommens für alle“, in: GA V, S. 309-316)…“ weiterlesen

Klaus Widerström, Vorstandsmitglied der Frommgesellschaft, richtet seinen Blick auf den Arbeitsbegriff bei Erich Fromm. Klaus Widerström: Erich Fromms Verständnis von Arbeit.

2. int. Woche des Grundeinkommens vom 14. – 20.9.09 in MS

Samstag, September 12th, 2009

Dienstag 15.09.09, 16 Uhr
Bodenzeitung – ab 16 Uhr in der Ludgeristraße in MS, Höhe C&A
Interaktives Schreib-Gespräch mit Passanten zum Thema: “Bedingungsloses Grundeinkommen”.


Donnerstag 17.09.09, 14:30 Uhr

Auf dem Weg von  Gütersloh nach Osnabrück treffen wir das Krönungsmobil für eine kleine Krönungswelle an der Raststätte „TecklenburgerLand“ auf der A1.


Donnerstag 17.09.09, 20 Uhr
Filmvorführung – Kulturimpuls Grundeinkommen Grundeinkommen - Ein Kulturimpuls

„Ein Einkommen ist wie Luft unter den Flügeln!“ so beginnt der Film. Sollte das für jeden bedingungslos sein? Kann es das geben: ein wirtschaftliches Bürgerrecht? Der Film ist packend, bewegt, berührt und kommt gerade da auf den Punkt, wo es um reine Vernunft geht. Er lässt die Verhältnisse – und die Aufgabe des Geldes – unter einem neuen Licht sehen. Ein brandaktuelles Thema. Infos und download: www.kultkino.ch/kultkino/besonderes/grundeinkommen

Ort: Kirchenfoyer, Salzstraße 1, Münster, Eintritt frei


Freitag 18.09.09, 20 Uhr
Hinweis auf: “Das Grundeinkommen in der Dreigliederung”
ACHTUNG, GEÄNDERTER ORT!
Vortrag von Eckart Stremme

Herr Stremme war 25 Jahre als Staatsanwalt tätig, davon 15 Jahre als Jugendstaatsanwalt. Außerdem war er in Dortmund Scharnhorst beteiligt am Aufbau von Erziehungsberatungsstelle, Waldorfkindergarten, Werkhof, freier Jugendarbeit und freiem Bildungswerk und mehreren ähnlichen Sozialvereinen.

„Das weltweite Finanzsystem, mit dem ihm innewohnenden Zins und Zinseszins, ist Ursache für die rasant anwachsenden, enormen Einkommen weniger, bei gleichzeitiger Verarmung vieler Menschen. Dazu wird die heutige Wirtschaft immer stärker von wachsender Gier missbraucht, was zu Lasten von immer mehr Menschen geht, die dadurch in Not und Elend gestürzt werden. Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein Weg zu einer gesunden Gesellschaft!“ Bürgerinitiative Dortmund

Ort: Waldorfschule, Rudolf-Steiner-Weg 11, 48149 MS, Richtsatz 5 €


siehe auch: http://grundeinkommen-muenster.de/termine
www.woche-des-grundeinkommens.eu

Rückbesinnung auf mütterliche/matriarchale Werte

Mittwoch, Januar 7th, 2009

-Fair teilen statt sozial spalten-

-Weg von der Selbstversorgermentalität hin zur Fremdversorgermentalität-

-Es geht um Verantwortungsbewusstsein-

Es geht um die Rückbesinnung auf mütterliche Werte

In patriarchalen Systemen neigt man dazu um alles zu kämpfen, jeder gegen jeden und man nutzt Allen gehörende, wertvolle Ressourcen aus, um nur für sich selbst Geld zu verdienen. Zins-Geld ist jedoch immer in Verbindung mit Kredit, Schuld und Macht zu verstehen.

„Ein patriarchalisches Paradigma an Werten offenbart sich in einem Lebensstil, wo

  • · Kampf,
  • · Wettbewerb,
  • · Hierarchie,
  • · Gewalt und Zwang,
  • · Macht,
  • · Wachstum,
  • · Fortschritt,
  • · Kontrolle natürlicher Ressourcen,
  • · Kontrolle und Beherrschung Anderer

durch die Inbesitznahme von Wahrheit charakteristisch sind.

Wollen wir beispielsweise etwas gegen soziale Ungerechtigkeit unternehmen, sprechen wir vom ‚Kampf gegen Armut und Ausbeutung’. Möchten wir eine saubere Umgebung, kämpfen wir gegen die Umweltverschmutzung. Wir kämpfen gegen den Krieg, Männer für eine Beförderung, Frauen für gleiche Behandlung, Kinder für bessere Noten, Alte für mehr Rente, Teenager um Anerkennung … Alle scheinen zu glauben, dass sämtliche Handlungen, die alltäglichen und die besonderen, den Einsatz von Gewalt erfordern.“ Hannelore Vonier

Dabei sind wir in erster Linie soziale Wesen. Das Leben ist ein Geschenk, was gefeiert gehört. Wir leben in einer wundervollen Zeit in der es genug für alle gibt, wenn wir miteinander teilen und die natürliche Freude und Dankbarkeit lässt uns weiterhin kreativ sein.

Und unsere Verschiedenheit ist gerade unser Reichtum. Jede/r trägt gerade das bei, was ihre/seine Stärke ist. Schauen wir also, dass es unseren Nächsten gut geht und nehmen wir Teil am Leben des Anderen. Wohlwollendes Interesse kann der Gemeinschaft nicht schaden, (höchstens dem Wettbewerb;-) und jeder ist willkommen.

„…Die bedingungslos schenkende Haltung ist letztlich die mütterliche Haltung, so wie auch die mütterliche Erde den Menschen alles schenkt, was sie zum Leben brauchen. Dagegen wird die Erde in der patriarchalen Ökonomie als Gratis-Ressource ausgebeutet, ähnlich wie auch Frauen als Mütter. Aber in der matriarchalen Ökonomie ist die schenkende, mütterliche Haltung der anerkannte höchste Wert. Deshalb wird eine Matriarchin oder ein Sachem oder ein Clan am meisten geehrt, wenn sie sich verhalten „wie eine gute Mutter“ (Spruch der Minangkabau, Sumatra). Mütterlichkeit hat in matriarchalen Gesellschaften daher nichts mit spätbürgerlicher Sentimentalität zu tun, sondern ist zugleich ein ökonomischer wie auch ein sozialer Faktor…“ Heide Göttner-Abendroth

Wasser und Salz – Heilkunde, Ernährung – Peter Ferreira – 1/29

Mittwoch, Oktober 17th, 2007

„Hochgeladen von am 13.10.2007

Wasser und Salz
Diese beiden maßgeblichen Träger des Lebens auf unserem Planeten sind in den letzten 100 Jahren derart denaturiert worden, dass wir hier wohl den größten Anteil der Ursachen von Gesundheit und Krankheit suchen können.
Auch in der Wissenschaft wird Wasser, das Lebensmittel Nr. 1, schon längst nicht mehr nur noch als H2O bezeichnet oder Salz als NaCl. Die Bezeichnung lebendiges Wasser oder lebendiges Salz hat also auch bereits seine wissenschaftliche Berechtigung.
Darüber sprach der deutsche Akademiker Peter Ferreira im Rahmen einer Vortragsreihe, sowie auch über die Ergebnisse einer Forschungsstudie, die er im Namen eines amerikanischen Forschungsinstitutes über 2 Jahre, in seiner Eigenschaft als Biophysiker betreut. Dabei werden in einem Salz-Heilstollen bei Berchtesgaden 400 Patienten mit nichts anderem als mit Wasser- und Salzanwendungen behandelt.
Die Studie ist auf wissenschaftlicher Basis und findet in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Ludwig Boltzmann-Institut statt. Das Ludwig Boltzmann-Institut führt die Segmentaldiagnostik bei den Patienten durch, sodass auch der schulmedizinische Verlauf überwacht wird. Im Themenbereich Wasser findet die Zusammenarbeit mit dem anerkannten Wasserwissenschaftler und Biophysiker Dr. Wolfgang Ludwig statt, sowie mit der italienischen Biologin Frau Dr. Cicollo, die in den letzten 20 Jahren heilige Wässer aufgrund ihrer Frequenzmuster untersucht hat. Ihr ist es zu verdanken, das es in Italien mittlerweile 14 anerkannte Lichtwasserzentren gibt, wo unter medizinischer Leitung mit nichts anderem als mit heiligen Wässern therapiert wird.“ weiterlesen

"Wer nicht an Wunder glaubt ist kein Realist!"
altes iranisches Sprichwort

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