Friedensnews.at: Interview mit Micky Hirsch beim Weltfriedensmarschs in Wien

Von , 16. November 2009 18:45

Micky Hirsch erzählt was er seit dem Start am 2.10.09 in Neuseeland erlebt hat und erkundigt sich über die Aktivitäten in Wien.“

WWM in Vienna 2009-11-03 (vienna MOV034)

Von , 16. November 2009 15:51

„Rupert Kroesen erklärt die Anliegen des Friedensmarschs vor dem Wiener Parlament.“

Where the Hell is Matt? (2008)

Von , 12. November 2009 09:48

„14 months in the making, 42 countries, and a cast of thousands. Thanks to everyone who danced with me. Make sure to click „watch in HD“ right underneath the video.
http://www.wherethehellismatt.com“

3Sat: Krisenschock – Konzept zur undemokratischen Veränderung der Gesellschaft

Von , 6. November 2009 08:40

„Die Schockstrategie , die Verwirrungsnutzung oder gar die vorsätzliche Verwirrungsstiftung, bezeichnet einen Plan, um durch Destabilisierung und Desorientierung Veränderungen in der Gesellschaft durchzuführen. Die Desorientierung (z. B. Verfall von menschlichen und materiellen Werten) hilft dabei neue, scheinbar übergeordnete Werte in eine Gesellschaft einzuführen.
Zusammen mit Propaganda, Terrorwarnungen, Meinungsbildung in Massenmedien und geförderte Expertenmeinungen als Argumentationsgrundlage vor den Bürgern einer „demokratischen Gesellschaft“, Diskreditierung von sozialer Politik und Kriminalisierung von alternativen Meinungen.

Das ist nicht neu – Naomi Klein hat dazu ein umfassendes Buch geschrieben „Die Schockstrategie“ – „The Shock Doctrine“ http://www.youtube.com/watch?v=qO_rPO…“ ….weiterlesen

Slavoj Žižek, Ein Porträt (deutsch) (1/5)

Slavoj Žižek – Liebe dein Symptom wie Dich selbst! (1/5)

Film von Daniel Häni und Enno Schmidt mit Susanne Wiest:

“Wir machen Demokratie”

1. regionales bGE-Initiativen Treffen 4.11.09: Osnabrück, Gütersloh, Münster, Bielefeld

Von , 5. November 2009 21:14
Am 4.11.09 ab 14 Uhr kamen wir zum 1. Treffen der regionalen bGE-Initiativen in Bielefeld zusammen, es waren intensive und fruchtbare Stunden, in denen ich auch die Performance: MSW ROSE vorstellte, Axel nahm noch Rosenblätter für Menschen in Basel mit. Abends trafen wir uns zum Vortrag und zur Diskussion von und mit Sascha Liebermann im Falkendom, die Marc von der Naturfreundejugend organisiert hatte.
Allen einen herzlichen Dank 🙂

1. Treffen in Bielefeld


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„Vortrag und Diskussion mit dem Sozialwissenschaftler Dr. Sascha Liebermann

Stell Dir vor, du bekommst jeden Monat 1500,-EUR – einfach so, weil es Dich gibt!

Ein Grundeinkommen ist ein Einkommen, dass jedem Mitglied einer politischen Gemeinschaft gewährt wird. Es soll

Рdie Existenz sichern und gesellschaftliche Teilhabe erm̦glichen
– einen individuellen Rechtsanspruch darstellen
– Ohne Bedürftigkeitsprüfung ausgezahlt werden
– keinen Zwang zur Arbeit bedeuten

Dr. Sascha Liebermann studierte Philosophie, Soziologie und Psychoanalyse in Frankfurt am Main. Nach Abschluss des Philosophiestudiums hat er seine Dissertation „Die Krise der Arbeitsgesellschaft im Bewusstsein deutscher Unternehmensführer. Eine Deutungsmusteranalyse“ im Forschungsschwerpunkt von Ulrich Oevermann erarbeitet. Von 1999 bis 2001 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter, bis 2007 wissenschaftlicher Assistent an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der TU Dortmund.

Neben Götz Werner ist er einer der bekanntesten Vertreter des bedingungslosen Grundeinkommens. Er gründete 2003 zusammen mit vier Kollegen[wichtig ist, dass wir als Bürger uns engagieren, das andere ist nur unser Beruf] die Initiative Freiheit statt Vollbeschäftigung. Sie war die erste Initiative, die öffentlich für ein bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland warb und von Anfang an überregional ausgerichtet war. Mit Vorträgen und einem Plakat an öffentlichen Plätzen sorgt sie schon früh für Aufsehen. Ihr Ziel war und ist, die öffentliche Diskussion über das bedingungslose Grundeinkommen zu fördern.“   http://www.freiheitstattvollbeschaeftigung.de

Link zur Radiosendung vom 2. regionalen bGE-Initiativen Treffen 30.11.09 in Osnabrück

WWM: Weltweiter Marsch für Frieden und Gewaltfreiheit 6.-7.11.09 in Berlin

Von , 4. November 2009 08:35

Programm zum Weltweiten Marsch für Frieden und Gewaltfreiheit vom 6.-7.11.09 in Berlin

The World March in Berlin 🙂

„Weltweiter Marsch für Frieden und Gewaltfreiheit“ in Berlin

Besetzte Akademie der bildenden Künste Wien 01. Nov 09

Von , 2. November 2009 18:19

„Es geht nicht um die Semmeln, es geht um die ganze Bäckerei

Utl.: Statement zur „Aktion Medienspektakel“ an der besetzten Akademie der bildenden Künste Wien, am 01. 11. 09

Es geht nicht um die Semmeln, es geht um die ganze Bäckerei

OBS0001 5 II 0024 01.Nov 09, Akademie der bildenden Künste Wien

  • Fotograf: Thomas Lehner
  • Fotocredit: Thomas Lehner
  • Ort: Österreich / Wien

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Wien (OTS) – „Wir fordern nicht nur eine freie Universität sondern eine freie Gesellschaft. Ein freie Universität in mitten einer kapitalistischen Gesellschaft ist wie ein Leseraum in einem Gefängnis“ Communique from an Absent Future – Research and Destroy, Besetzerinnen der Universität Santa Cruz

Wir sind keine Kundinnen im Hochglanz-Bildungs-Supermarkt. Wir sind Teil der Produktion. Studierende sind Arbeitende. Zum einen, weil sie im Universitätsbereich arbeiten, zum anderen, weil viele von ihnen auch in Lohnarbeitsverhältnissen stehen.“ weiterlesen

Malen nach Zahlen

MZ am 2.11.09: „Den Weltfrieden ins Rollen gebracht“

Von , 2. November 2009 17:37

MZ_zum_31.10.09

AZ Interkulturelle Wochen: „Weltweite Peace Parade führt durch Münster“ von Ralf Heimann am 11.09.2009 12:23 Uhr

Weltweiter Marsch für Frieden und Gewaltfreiheit, 31.10.09

Von , 1. November 2009 21:33

WWM 31.10.09

Kunstwerk sorgt an der Uni Münster für Streit „GEHORCHE KEINEM“

Von , 31. Oktober 2009 12:36
In der Frankfurter Rundschau, FR-online.de:
„Kunstwerk sorgt an der Uni Münster für Streit

„Gehorche keinem“

Von Michael Billig
Fassade der Universitätsbibliothek

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Fassade der Universitätsbibliothek (Bild: dpa)
Münster. Zwei Worte, die die Angestellten der Universität Münster zurzeit in helle Aufregung versetzen: „Gehorche keinem.“ Sie prangen neuerdings in blutroten Lettern unübersehbar an der Glasfassade der Universitätsbibliothek. Der Schriftzug ist ein Kunstwerk, das nicht überall auf Wohlgefallen stößt.

Dabei will der aus dem Iran stammende und in Bonn lebende Künstler Babak Saed damit nur Folgendes zum Ausdruck bringen: In Wissenschaft und Studium sei es wichtig, „erlernte Regeln in Frage zu stellen und durch deren Bruch Neues entstehen zu lassen“.“…weiterlesen

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