I Will Survive?? Dancing Auschwitz. Silenced version
Thanks to Jane Korman, too 🙂
Thanks to Jane Korman, too 🙂
Genevieve Vaughan
Vortrag vom 8. Mai 2009, Universität für Bodenkultur Wien
Ãœbersetzung Ingrid Flaig
darin:Â „In Wirklichkeit gibt es zwei Wirtschaften, eine freie Wirtschaft und eine
Wirtschaft, die auf dem Tausch beruht. In der einen geben wir etwas, um
ein Bedürfnis zu erfüllen, und in der anderen geben wir etwas, um dafür
etwas anderes zum Ausgleich zu erhalten. Eigentlich hat der Tausch eine
Reihe von Fehlern, die wir nicht erkennen, weil wir einer Gehirnwäsche
unterzogen wurden, die uns denken lässt, dass dies die natürliche Art der
Verteilung von Waren und damit die Antwort auf alles ist. Es hat Kulturen
gegeben und gibt sie immer noch, wo Güter nicht mittels der Tausch- und
Marktwirtschaft verteilt werden, sondern wo Güter als direkte Antwort auf
Bedürfnisse gegeben werden. In unsere Gesellschaft, die auf dem Markt
gründet, müssen Mütter nach wie vor ihren jungen Kindern geben, weil sie
– wie auch überall anders – bei ihrer Geburt völlig auf andere angewiesen
sind. In der Tat lernen Kinder erst mit 4 oder 5 Jahren, wie man tauscht.
Das bedeutet, dass wir alle in einen Schenkwirtschaft hineingeboren
werden und uns im Laufe der Zeit an die Tauschwirtschaft der
Erwachsenenwelt anpassen müssen – eine Tatsache, die möglicherweise
dazu führt, dass die Schenkwirtschaft als primitiv und kindisch betrachtet
wird. In Wahrheit schadet uns jedoch die Tauschwirtschaft psychisch und
materiell, während die Schenkwirtschaft zu Gemeinschaft führt und uns
wirklich menschlich sein lässt.“ weiterlesen
„tvarchive1 — 1. Mai 2010 — „Ein Physiker ist jemand, der Noten hört.“ Ãœber die Quantenphysik, die Anfänge als Wissenschaftler, Hannah Arendt, das „Sich-Einmischen“, die Vielfalt der Kulturen, den „homo oeconomicus“, das Konkurrenzverhalten, die Arbeit mit Werner Heisenberg, Nachhaltigkeit, die Weisheit hinter den Dingen, das „global challenges network“ und den Tanz (April 2010, 56 Min.).
Drei weitere Beiträge mit/über H.-P. Dürr auf meinem Channel (tvarchive1). Ein sehr empfehlenswertes Buch, das die angesprochenen Themen vertieft behandelt: H.-P.Dürr „Geist, Kosmos und Physik – Gedanken über die Einheit des Lebens“ (2010, Crotona-Verlag).“ Hans-Peter Dürr – Gespräch (2010) 4/6
„bernetblog — 9. April 2010 — Auszug aus der Einleitung zur Konferenz «Altruismus und Mitgefühl in Wirtschaftssystemen» vom 9. bis 11. April 2010 in Zürich.“
MediÂenÂspieÂgel: S.H. der Dalai Lama in der Schweiz
UZH-News: „Wirtschaft und Mitgefühl «Wir brauchen eine säkulare Ethik»
Der Dalai Lama pflegt den Dialog mit den Wissenschaften – neben den Naturwissenschaften neuerdings auch mit der Ökonomie. Bei der 20. Mind-and-Life-Konferenz, mitorganisiert von der Universität Zürich, gaben sich beide Seiten zuversichtlich, dass die Menschen fähig sind, mehr Mitgefühl zu entwickeln. Dies sei auch nötig für ein gerechteres Wirtschaftssystem“ …weiterlesen
Die Kalachakra-Initiation 1985
Olivia M. Weber vom „Light Focus® Centre for Human Potential Development“ schenkt am 10.4.10 s. H. dem Dalai Lama ein Rosenblatt :-))
Slide-Show „… Ungefähr 1500 Menschen aus allen Breitengraden der Welt waren dort: Hinduisten, Afrikaner, Spanier, Chilenen, Argentinier, Italiener, Tschechen und Peruaner u. v. a. m. kamen zusammen um das neue Jahr 2010 in Erwartung des Abschlusses des Weltmarsches für Frieden und Gewaltfreiheit am 02. Januar zu feiern…
Im Park für Studium und Reflektion von Punta de Vacas wird nächsten Samstag, 02. Januar, die Abschlußveranstaltung des Weltmarsches für Frieden und Gewaltfreiheit stattfinden. Diese werden um 16.00 Uhr beginnen und die Manifeste der Aktivisten des internationalen Teams von Leuten beinhalten, die durch mehr als 90 Länder rund um die Welt reisten, um Bewusstsein für das Ende des nuklearen Rüstungswettlaufs zu schaffen…“ weiterlesen
Route des World March Base Teams auf der Landkarte
über 1000 Film-Essays vom  World March bei youtube
von: wmbaseteam
von: MarchaMundialVideos
von: mdzolvideos
von: chanchosat
von: zambulerio usw. Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â MSW Â ROSE Â IMAGINE
„“Arbeit. Sinn und Sorge“ – das ist der programmatische Titel der derzeitigen Ausstellung im Dresdener Hygienemuseum über die Zukunft der Arbeit.“ Mehr Information: www.arte.tv
Paul Ariès plädiert für “bedingungsloses GRUNDEINKOMMENâ€
[6/6] Arbeit – Sinn des Lebens? – Gesellschaftsreflexion in der Debatte
Wiederholungen:
Keine Wiederholungen
Paris – Berlin, die Debatte
(Deutschland, 2009, 60mn)
ARTE
Gast: Daniel Tyradellis, Dominique Meda, Paul Ariès, Sophie de Menthon
Moderation: Isabelle Giordano
„Philosophen hinterfragen den Sinn der Arbeit: Ist der “Wert Arbeit†tatsächlich überholt? Oder ist er heute zur Strukturierung der Persönlichkeit sogar notwendiger denn je? “Paris-Berlin, die Debatte†sucht nach Antworten zur Kultur der Arbeit jenseits der gängigen Arbeitslosen- oder Ein-Euro-Job-Diskussionen.
Ist der Mensch tatsächlich für die Arbeit geschaffen? Philosophen hinterfragen den Sinn der Arbeit: Ist der “Wert Arbeit†tatsächlich überholt? Oder besteht die Gefahr nach der alten Parole: Sein Leben vergeuden, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen? Sind diese Fragen überhaupt noch aktuell, wo doch die Arbeit als Wert an sich und als Unterpfand der menschlichen Würde betrachtet wird? Die Arbeit als Wert ist jedoch ein geschichtliches Phänomen, das erst Ende des 18. Jahrhunderts aufgetaucht ist. Die Arbeit im heutigen Verständnis erfuhr in der Antike keine Wertschätzung.
Auch verändert sich die Einstellung zur Lohnarbeit, zum Arbeitsmarkt überhaupt. In Deutschland gibt es beispielsweise ein Manifest der “glücklichen Arbeitslosenâ€. In Frankreich wurde vor ein paar Jahren das Buch “Bonjour paresse†(etwa: Es lebe die Faulheit!) von Corinne Maier zum Bestseller. Vor diesem Hintergrund stellt sich auch die Frage nach der Schaffung von Werten. Misst sich denn der Reichtum einer Gesellschaft einzig am Pro-Kopf-Einkommen? “Paris-Berlin, die Debatte†versucht, die kulturelle Dimension von Arbeit zu erfassen, der sozialen Komponente von Arbeit gerecht zu werden und den Begriff von Arbeit neu zu füllen, der über reine Erwerbstätigkeit hinaus geht. Liegt die dazu passende Utopie vielleicht genau in jenem Bereich zwischen der Befreiung von der Arbeit und der Erfüllung in der Arbeit?
“Paris-Berlin, die Debatte†diskutiert mit Daniel Tyradellis, Philosoph und Kurator der Ausstellung: “Arbeit. Sinn und Sorge†im Hygienemuseum von Dresden.â€
„Die Schockstrategie , die Verwirrungsnutzung oder gar die vorsätzliche Verwirrungsstiftung, bezeichnet einen Plan, um durch Destabilisierung und Desorientierung Veränderungen in der Gesellschaft durchzuführen. Die Desorientierung (z. B. Verfall von menschlichen und materiellen Werten) hilft dabei neue, scheinbar übergeordnete Werte in eine Gesellschaft einzuführen.
Zusammen mit Propaganda, Terrorwarnungen, Meinungsbildung in Massenmedien und geförderte Expertenmeinungen als Argumentationsgrundlage vor den Bürgern einer „demokratischen Gesellschaft“, Diskreditierung von sozialer Politik und Kriminalisierung von alternativen Meinungen.
Das ist nicht neu – Naomi Klein hat dazu ein umfassendes Buch geschrieben „Die Schockstrategie“ – „The Shock Doctrine“ http://www.youtube.com/watch?v=qO_rPO…“ ….weiterlesen
Slavoj Žižek, Ein Porträt (deutsch) (1/5)
Slavoj Žižek – Liebe dein Symptom wie Dich selbst! (1/5)
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