Maya S Welten
Home Aktuelles/
Archiv
Galerie der Dialogbilder Über Dialogarbeit Bilder fruehe Bilder Flyer LRS, ADS/ADHS Flyer Geragogik Bilder von Theresa Idee, deren Zeit ge-
kommen ist
 Links

Archive for the ‘HER-STORY’ Category

Best of „Enterprise 2.0 meets HR“, T. Sattelberger & P. Kruse

Donnerstag, August 25th, 2011

Hochgeladen von am 24.08.2010

Thomas Sattelberger, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Deutschen Telekom AG und Prof. Dr. Peter Kruse, Geschäftsführer der nextpractice GmbH haben sich im July zu einem mehrstündigen Gespräch zum Thema „Enterprise 2.0 meets HR“ getroffen. Die Ergebnisse der Gespräche werden nun auf einer OnlinePlattform unter HR´lern diskutiert.

http://www.scope09.de/2010/08/25/thomas-sattelberger-und-prof-peter-kruse-ueb…

Das Video fasst die highlights des Gespräches zusammen.

Um gleich mit einer Überraschung zu beginnen: für beide sind die Ideen hinter dem heutigen Konzept des Enterprise 2.0 im Kern eigentlich „alter Wein in neuen Schläuchen“:

Die Vernetzung von Mitarbeitern inner- und außerhalb des Unternehmens, das Ermöglichen intensiver Kollaboration und ungehindertem Wissens- und Informationsaustausch zählen schon immer zu den Kernthemen der Personalarbeit, auch wenn sie im Unternehmensalltag noch allzuoft nicht die nötige Beachtung finden.

Mit dem Web 2.0 ist nun aber in den letzten Jahren ein technischer Treiber entstanden, durch den die alte Idee der Vernetzung zur Nutzung der kollektiven Intelligenz relevanter wird denn je. Ein altes Thema der HR`ler rückt somit in Unternehmen in den Mittelpunkt strategischen Handelns. Der Druck auf die Systeme wächst, niemand kann es sich mehr erlauben, das Thema zu ignorieren.

Thomas Sattelberger, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Deutschen Telekom AG. Seine Karriere führte ihn – stets im Personalbereich – von Daimler über MTU, DASA, Lufthansa und Continental. 2007 kam er als Personalverantwortlicher in den Vorstand der Deutschen Telekom AG. Er gilt als einer der „innovativsten Personalführer“ und treibt heute den Wandel der neuen Telekom konsequent für 260.000 Mitarbeiter weltweit voran.

Professor Peter Kruse, Honorarprofessor für Allgemeine und Organisationspsychologie an der Universität Bremen sowie Geschäftsführer der Nextpractice GmbH widmet sich in seinen interdisziplinären Forschungen vor allem der Nutzung von kollektiver Intelligenz zur Förderung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse. Besonderes Augenmerk legt der anerkannte Querdenker dabei auf die Auswirkungen der Netzwerkkultur auf die Gesellschaft.

http://www.nextpractice.de/unternehmen/prof-dr-peter-kruse/

-bGE und WE- seit 7.8.11: “Soziale Plastik Münster“, bge-kreise.de

Sonntag, August 7th, 2011

“Soziale Plastik Münster“

 

seit dem 7.8.11 gibt es

 

ein Grundeinkommen und Komplementärwährungen

 


 

Durch die von Dirk Schumacher jetzt der bGE-Bewegung zur Verfügung gestellten Software: “www.bge-kreise.de, können sich ab sofort regional überall Kreise gründen, die mit einer Komplementär-Währung das bedingslose Grundeinkommen in der Praxis erfahrbar machen.
Am 19. Februar diesen Jahres besuchte mich Dirk, um mir das Konzept seiner Idee “bGE-Kreise” vorzustellen; er arbeitete damals noch an der Entwicklung der entsprechenden Software und ich fand seine Idee einzigartig, hatte ich doch nie von ähnlichen Vorhaben gehört. Die Software für Artabana, einer Solidargemeinschaft zur Absicherung im Krankheitsfall, hatte er Jahre zuvor geschrieben. Unabhängig voneinander haben wir beide uns ab 2008 für die Idee “bGE” stark gemacht. Anfang Juni hörte ich dann davon, dass die Software weiter entwickelt worden war und dann hielt Dirk Einführungsseminare zum Konzept der Idee “bGE-Kreise” am 25.6.11 hier im Kirchenfoyer und am 26.6.2011 in unserem RosenGarten; Letzteres war besonders gut besucht, vielleicht auch, weil wir gleichzeitig zum Grillfest eingeladen hatten, ganz nach dem Motto: “Das Leben ist ein Geschenk, lasst es uns feiern”

Text auf der www.bge-kreise.de:
“-Willkommen im BGE-Netzwerk
– Hier sind einzelne BGE-Kreise eingeladen und aufgefordert, sich mit ihren wesentlichen Daten einzubringen. Falls jemand einem BGE-Kreis beitreten möchte – eine kurze Mail an den gewünschten BGE-Kreis mit Namen, Geburtsdatum und Beitrittsdatum genügt. Falls sich ein neuer BGE-Kreis bilden will – eine kurze Mail an d.schumacher@owako.de mit Angaben zum Namen des BGE-Kreises, Gründungsdatum und Adresse des Ansprechpartners mit Email und Telefon genügt. Binnen 24 Stunden kann der neue Kreis starten. Gutes Gelingen beim gemeinsamen “Teilhaben” wünscht allen Teilnehmenden,

Dirk Schumacher, im März 2011?

Als Dialog- und Prozesskünstlerin freue ich mich sehr, dass wir seit heute, Sonntag dem 7.8.2011, diese Soziale Plastik Münster* gestalten dürfen, –ein “bedingungsloses Grundeinkommen” in WEs (Währungs Einheiten), einer virtuellen Komplementärwährung-. Es ist ein generationsübergreifendes, interkulturelles und interaktives Projekt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich willkommen:-) Wir bedanken uns ganz herzlich bei Dirk Schumacher für das zur Verfügungstellen dieser einzigartigen Software .

*wikipedia: “Die Soziale Plastik, auch genannt die soziale Skulptur, ist eine spezifische Definition eines erweiterten Kunstbegriffs des deutschen Künstlers Joseph Beuys.”

RheinGold

oya: „Kunst in Zeiten der Transformation“

Freitag, Juli 15th, 2011

Kunst in Zeiten der Transformation from oya-online.de on Vimeo.

„Lassen sich aus künstlerischen Handlungsweisen Strategien ­ableiten, die gegenüber der Politik wirkmächtig eingesetzt ­werden können? Oya-Herausgeber Johannes Heimrath sprach mit Hortensia Völckers, Philipp Ruch und Alex Arteaga.“

Dagmar Neubronner über Walter Russell (2/5)

Sonntag, Mai 15th, 2011

Walter Russell`s Philosophie

Kabarett: Anny Hartmann zum bGE

Samstag, April 30th, 2011

“ Von: | Erstellt: 18.03.2011, Ausschnitt aus dem Solo-Programm „Humor ist, wenn man trotzdem wählt“ von und mit Anny Hartmann, aufgenommen im Februar 2011 in Berlin, www.AnnyHartmann.de

„Wenn Dinge zu Daten werden“, Enno Schmidt/Georg Hasler

Sonntag, April 10th, 2011

danielbasel| Studigespräche am Mittwoch in der Mitte – Folge 3:

Enno Schmidt spricht mit Georg Hasler über den Unterschied von Wissen und Können, über den Zusammenhang von Open-Source und Grundeinkommen und darüber, wie sich die Gesellschaftsfragen mit der Entwicklung der Technik ändern.

„Wir leben immer noch mit den Denkgewohnheiten einer alten Industriegesellschaft mitten im Informationszeitalter, das passt nicht mehr zusammen.“

Georg Hasler, ursprünglich Geigenbauer, arbeitet als Vermittler und Unternehmer in Basel. Eine Initiative der Stiftung Kulturimpuls Schweiz in Kooperation mit grundeinkommen.tv

Die Zukunft der Arbeit

Montag, Februar 28th, 2011

thewallfalling | 26.02.2011 |

Timothy Speed: „In dem folgenden Video gehe ich auf einige Aspekte der modernen Arbeitswelt ein, in denen ich Wendepunkte sehe. Während wir noch immer in Arbeitsstrukturen des 18. und 19. Jahrhunderts agieren, wächst eine Generation von Menschen heran, die weiter, fortschrittlicher, freier, intelligenter und innovativer arbeiten können und wollen, aber von der Struktur behindert werden. Hier liegt ein völlig neues Verständnis von Arbeit und Arbeitslosigkeit. Gesucht werden Antworten auf die Frage nach einem Arbeitssystem, welches für Menschen geeignet ist, welche nicht in erster Linie von Geld, Sicherheit und Prestige angetrieben sind, sondern von Selbstentfaltung, Erneuerung und Innovationsbereitschaft.“ 🙂

BR/Quer: D einig Doktorland, das gr. Geschäft mit dem Titel

Sonntag, Februar 27th, 2011


„Deutschland belegt einen Spitzenplatz, was die Zahl seiner Doktoren angeht. Jedes Jahr promovieren hierzulande rund 25.000 Hochschulabsolventen. Sie streben aber oftmals nicht etwa eine wissenschaftliche Karriere an, sondern wollen damit ihre Karriere beflügeln. Daher lassen sich nicht wenige ihren „Dr.“ auch was kosten — das Geschäft mit den Doktorarbeiten ist in Deutschland ein lukrativer Dienstleistungszweig. Der wissenschaftliche Gehalt der Dissertation spielt dabei oft keine Rolle. Hauptsache, das Dr. steht vor dem Namen.“

arte 15.2.11: Kaufen für die Müllhalde/geplante Obsoleszenz

Mittwoch, Februar 16th, 2011

“  von: | Erstellt: 20.02.2011

Die Geschichte des „eingebauten Verfallsdatums“.

Bei zahlreichen Produkten ist der Verschleiß vorprogrammiert. Seien es Glühbirnen, Computer oder Handys, der Kunde soll ein defektes Gerät nicht reparieren lassen, sondern das Altgerät entsorgen und sich ein neues anschaffen. Diese beabsichtigte eingeschränkte Lebensdauer nennt man „geplante Obsoleszenz“. Die Dokumentation geht dem Phänomen nach und wirft einen kritischen Blick auf die moderne Wegwerfgesellschaft.  „

mixedpickles999 | 15.02.2011 | (Film gelöscht)

„1. Wusste ich nicht dass eine Glühbirne 100 Jahre lang brennen kann. 2. Wusste ich nicht, dass der industrielle Komplex schon vor gut 100 Jahren verkommen und verrottet war, dass er weltweit vereinbarte nur noch Glühbirnen zu produzieren, die auch wirklich schnell genug den Geist aufgeben. 3. Wusste ich nicht, dass in der DDR vor 25 Jahren Birnen produziert wurden, die schlicht ewig hielten.

Ein System, welches sogar in modernsten Druckern einen Chip einbaut, der den Drucker ab einer vorbestimmten Anzahl Ausdrucke defekt werden läßt, obwohl der nicht defekt ist, ist wohl unheilbar krank.

„Kaufen für die Müllhalde
Glühbirnen, Nylonstrümpfe, Drucker, Mobiltelefone – bei den meisten dieser Produkte ist das Abnutzungsdatum bereits geplant. Die Verbraucher sollen veranlasst werden, lieber einen neuen Artikel zu kaufen, als den defekten reparieren zu lassen. Die bewusste Verkürzung der Lebensdauer eines Industrieerzeugnisses, um die Wirtschaft in Schwung zu halten, nennt man „geplante Obsoleszenz“. Bereits 1928 schrieb eine Werbezeitschrift unumwunden: „Ein Artikel, der sich nicht abnutzt, ist eine Tragödie fürs Geschäft“.

Gestützt auf mehr als drei Jahre dauernde Recherchen, erzählt die Dokumentation die Geschichte der geplanten Obsoleszenz. Sie beginnt in den 20er Jahren mit der Schaffung eines Kartells, das die Lebensdauer von Glühbirnen begrenzt, und gewinnt in den 50er Jahren mit der Entstehung der Konsumgesellschaft weiter an Boden.
Heute wollen sich viele Verbraucher nicht mehr mit diesem System abfinden. Als Beispiel für dessen verheerende Umweltfolgen zeigt die Dokumentation die riesigen Elektroschrottdeponien im Umkreis der ghanaischen Hauptstadt Accra. Neben diesem schonungslosen Blick auf die Wegwerfgesellschaft stellt Filmemacherin Cosima Dannoritzer auch die Lösungsansätze von Unternehmern vor, die alternative Produktionsweisen entwickeln. Und Intellektuelle mahnen an, die Technik möge sich auf ihre ursprüngliche Aufgabe zurückbesinnen, auf die dauerhafte Erleichterung des Alltags ohne gleichzeitige Verwüstung des Planeten.“

Die Wegwerfer – Kaufen für die Müllhalde/arte, Film ganz 1:14:56

Worte eines bekannten Mannes: Die Weiblichkeit feiern

Mittwoch, Januar 12th, 2011

Die Weiblichkeit feiern

Worte eines bekannten Mannes:

„Es ist die lange Verurteilung der weiblichen Eigenschaften, die den Frauen tief ins Blut und die Knochen übergegangen ist. Es ist die männliche Verschwörung, sich selbst den Frauen gegenüber als überlegen zu beweisen – was er nicht ist.

Und um zu beweisen, dass die Frau schwach ist, muss er alle weiblichen Eigenschaften verurteilen. Er muss sagen, dass sie schwach sind, und all diese Eigenschaften, die Frau schwach machen. Tatsächlich hat die Frau alle großen Eigenschaften. Und immer, wenn ein Mann erleuchtet wird, erreicht er dieselben Eigenschaften, die er in den Frauen verurteilt hat. Alle Eigenschaften, die für schwach gehalten werden, sind weibliche Qualitäten. Und es ist eine sonderbare Tatsache, dass alle großen Eigenschaften in diese Kategorie gehören. Übrig bleiben nur grausame, tierische Eigenschaften.

Liebe, Vertrauen, Schönheit, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit, Echtheit – dies sind alles weibliche Qualitäten, und sie sind viel größer, als irgendwelche männlichen Qualitäten. Aber die ganze (herrschaftliche / jüngste) Vergangenheit ist von dem Mann und seinen Eigenschaften bestimmt worden“.

Osho, Auszug aus: Sermons in Stones, Chapter 17

„Der Mann hat die Vergangenheit bestimmt und alles durcheinander gebracht. Die Zukunft gehört den weiblichen Eigenschaften, nicht den männlichen.

Die männliche Eigenschaft ist im wesentlichen Aggression und die weibliche Eigenschaft im wesentlichen Empfänglichkeit. Es liegt an dem Mann, dass es so viele Kriege gegeben hat. Es liegt an dem Mann, dass es so viel Zerstörung gegeben hat. Der Mann muss lernen, ein wenig weiblicher zu sein.

Das Weibliche muss von der Vergangenheit und ihrer Herrschaft befreit werden, der Mann muss lernen, ein wenig weiblicher zu werden, und wir können eine Zukunft schaffen, die besser ist als die Vergangenheit.Wir können eine friedlichere, liebevollere Erde gestalten. Es gibt keine Zukunft für die männlichen Eigenschaften, sie sind erledigt, der Mann ist erschöpft. Die Frau muss entdeckt werden – für neue Visionen, für neue Perspektiven, für neue Möglichkeiten“.

Osho, auszug aus: You Ain’t Seen Nothin‘ Yet, Chapter 7

Copyright © 2004 Osho International Foundation

Um mehr zu diesem Thema auf englisch zu lesen, gehe zu Bibliothek.

„VATER UNSER“ von Hagen Rether

Samstag, Januar 1st, 2011

Deutschlandfunk, Filmkritik: „Am Anfang war das Licht“

Samstag, November 27th, 2010


„Filmkritik zu P.A. Straubingers heftig diskutiertem Lichtnahrungsfilm: „Am Anfang war das Licht“ (www.amanfangwardaslicht.at)“

"Der Dialog ist die Kunst gemeinsam zu denken."
MSW

Impressum